HinterGrund

 

Zum 1.x saß ich im Alter von 4 Jahren an einer Nähmaschine. 

An einer TretNähmaschine auf dem Schoß meiner Oma.

Seither "hänge ich an der Nadel":

Im SchwabenLande ließ ich mich vor vielen Jahren zur ModeDesignerin ausbilden.

Schon immer ist Weiter- & Wiederverarbeiten ein Teil meines Schaffens.

Unterschiedliche textile Verarbeitungstechniken, ob maschinell unterstützt oder

in handwerklich-handarbeitlicher Manier variieren bei meinen Arbeiten.

Weiterbildung passiert als AutoDiDaktin, in Zusammenarbeiten und passierte auch als KulturManagerin in Dresden in ZusammenArbeit mit TheaterVolk und mit Kindern.

Die Bereiche in denen ich textil tätig bin wechseln.

Konstant bleibt das Arbeiten in Unikaten & meinen Kollektionen.

So entsteht mit meiner Kleidung "die 2. Haut" & tragbare Kunst.

 

Systematisch einkreisen

 

ist eine der Arbeitstechniken, die von außen bedingt ersichtlich ist und mir gefällt.

Zeit-verzogene ThemenKombination und Variationen der Dinge die mich inspirieren.

 


Nähen hat mit Nähe zu tun

 

weil sich mensch zum Einen hierbei mit der "Zweiten Haut" auseinandersetzt, den Materialien die unsere Körper atäglich umhüllen (& schützen, verwöhnen, schönen sollten)

und für mich zum Anderen ein Weg der Nähe zu mir ist.

 

Der NaME

 

LYRA ist die Protagonistin der Trilogie

"His Dark Materials" von Phillip Pullmann.

Als ich die Bücher das erste Mal las, verliebte ich mich sofort.

AMBER = Walkotze.

Das Magensekret von Pottwalen, gebildet zur Verdauung von Krakenschnäbeln und anderen harten Substanzen, oxidiert an der Luft & wird als Öl oder "Stein" zu Parfum.